Dieses Foto von 31. August 2020 erfasst einen Meilenstein und freudevollen Moment in diesem Gartenjahr, als ich begann, die Grenzen von "Null-Inputs" auszuloten. Allerdings ist die Bezeichnung "Null-Inputs" nicht ganz treffend, denn es gibt immer den Input von menschlicher Arbeit in Form von Schweiß, Herzensblut und Gehirnschmalz in einem Garten. Worauf die Begriffe "zero inputs" oder "low inputs" hinweisen, ist die volle Verzicht oder radikale Reduzierung von Materialien außerhalb des agroökologischen Systems.
Bisher waren die Inputs im Küchengarten auf biologischen Mitteln eingeschränkt, insbesondere Kompost für die Beete und Hackschnitzel für die Wege. Auf diese habe ich heuer verzichtet, ebenfalls auf Hornspäne, Urgesteinsmehl, Jauche und Holzäsche. Es gab auch keine pflanzenstärkenden Kräuterauszüge. Ausnahme: Eine relative kleine Menge (ca. 5 cm) von Kompost aus eigener Produktion habe ich in den Folientunneln ausgebreitet, weil die Tunnel-Bedingungen selbsterneuernde Prozesse erschweren. Was es sowieso nie im Küchengarten gab: synthetische Düngemittel auf Basis fossilen Brennstoffen.
Meine Freude über das Erfolgserlebnis teilte ich mit Kolleg/inn/en in der Facebook-Gruppe "No-Till Market Growers" am 1. September und schrieb zu diesem Foto:
Gestern gab es einen Yessssss!-Moment in diesem Bereich meines Marktgartens. Es gibt eine lange Hintergrundgeschichte über wenig Humus, 75% Verlust letzte Saison in "sauberen" Beeten aufgrund von Maikäfer-Engerlinge, schwachen Erdbeerbeeten in diesem Frühjahr, usw. Nährstoffrecycling, ausgewogene Humifizierung und Photosynthese waren deshalb meine Hauptthemen.
Ich beschloss, mit allen Beikräutern zu arbeiten, die in den Wegen auftauchten, um Engerlinge abzulenken und Humus aufzubauen, und probierte verschiedene Methoden, mit den begrünten Wegen umzugehen (Handsense, Motorsense, usw.). Es gab Phasen totaler Verzweiflung aber auch Erfolge, die mich zum Dran-Bleiben bewegten: Wunderschöne Vogelmiere im Frühjahr, die als Grundlage für eine saisonale Pesto-Mischung diente, Gräser und Spitzwegerich lenkten Engerlinge besonders gut von meinen Kulturen ab und fungierten als Fallen, Klee hielte den Boden im Sommer feucht und kühl, die Wege sorgten für Grünschnitt als Mulch an Ort und Stelle. Ergebnis: Erhebliche Einsparungen bei Geld und Arbeit ohne Kompost und Hackschnitzel (meine bisher einzigen Inputs).
Was im Bild zu sehen ist: selbst-gesäte Tagetes, Rosenkohl und Weizen (in Blumensträußen verwendet), gesunde Erdbeere in Mischkultur mit Zwiebeln zwecks Samenproduktion, Haferwurzeln in Mischkultur mit zunächst Spinat und dann Buschbohnen. Samen ausgewählten Spinatpflanzen wurden gerade direkt von der abgestorbenen Pflanze verstreut, die Bohnen gehen in eine zweite Produktionsrunde, ein Kartoffelbeet wurde gestern geerntet und mit asiatischem Blattgemüse gesät. Ein Beet, das mit Erbsen begann, hat noch einige Rohnen und Kurkuma (zum Spaß) , dazwischen wurden übrig gebliebene Wirsingpflanzen gesetzt. Radieschen haben sich der Party angeschlossen und hier und da sprießen selbst-gesäten Erbsen aus der Erde.
Gestern hat mich dieser Bereich angelächelt, wenn Sie wissen, was ich meine. Es ist gesund und produktiv, und ich schwöre, ich konnte das Bodenleben singen hören. (Wahrscheinlicher ist, dass die Energie dank Mikroorganismen buchstäblich fließt.)
Es geht mir also um das Ökosystem Nutzgarten und "low-input market gardening". Man redet seit langem in der Landwirtschaft von minimalen Inputs und Nachhaltigkeit, einem agroökologischen Ansatz, der zwei wesentlichen Strategien verfolgt: 1) Anpassung des landwirtschaftlichen Systems an die Standortbedingungen (Boden, Wasser, Klima und Biota), 2) Optimierung der Nutzung biologischer und chemischer / physikalischer Ressourcen in dem Agrarökosystem (Pimental, D. et al, 1989). Eines ist klar: Wie wir mit dem Ökosystem arbeiten hat Wirkung auf die Bodenfruchtbarkeit. Menschliches Tun beeinflusst Bodenstruktur, Nährstoffspeicherung und -verfügbarkeit und biologisch-chemische Prozesse sowie die Biodiversität oberhalb des Bodens. Statt den Boden als lebloses Substrat zu behandeln, welches von mir bearbeitet und angereichert werden muss, verstehe ich ihn als ein komplexes Ökosystem, welches in einer gegenseitig fruchtbaren Beziehung mit Pflanzen Nährstoffe produziert und verfügbar macht. Somit sind Pflanzen nicht "Verzehrer" sondern Teile des Systems, die nehmen und geben. Insekten und Tiere sind auch im Spiel, mehr oder weniger von den Pflanzen angelockt. Die Tierwelt trägt auch zur Bodenfruchtbarkeit bei, ob Weichtiere wie Schnecken, Wildtiere wie Reh oder Nutztiere wie Schaf. Sie alle fressen von Natur aus Pflanzmaterial und scheiden Nährstoffe aus. Gerade das Thema Ausscheiden ist wichtig: Es gibt Hinweise, dass Verzicht auf tierische Düngung in Form von Mist zu einer Reduzierung von wichtigen Nährstoffen führen kann (Clark, M. et al, 1998). Solche Entwicklungen zeigen sich erst nach ein paar Jahren. Deshalb bin ich erst am Beginn, die Grenzen von "low-input" im Küchengarten auszuloten.
Mir fehlt leider eine wissenschaftliche Begleitung, um Ergebnisse über meine praktische Erfahrung hinaus zu erfassen. Meine forschende Haltung aus der Bildungsforschung ist jedoch weiterhin Teil von mir. So gehe ich fragend an das Geschehen im Küchengarten, dokumentiere möglichst viel mit der Kamera, notiere Beobachtungen in einem Gartentagebuch und setze mich mit wissenschaftlichen Beiträgen auseinander. Zwecks Evaluierung beobachte ich Pflanzengesundheit und Biodiversität und achte auf das Verhältnis zwischen Einnahmen und Ausgaben, denn es geht um sowohl eine ökologische als ökonomische Anbauweise. Meine vorläufigen Erkenntnisse von diesem ersten Versuchsjahr:
Pflanzengesundheit
Pflanzengesundheit lässt sich Rückschlüsse auf Bodenfruchtbarkeit ziehen und sie war war gut bis sehr gut. Das zeigte sich vor allem in den geringen Schaden von Insekten und Schnecken. Kohlweißlinge gibt es viele im Garten, jedoch gab es Schäden von ihren Raupen auf nur drei Kohlpflanzen im Herbst. Schnecken, wovon es eine Menge am Feld gibt, haben selten Schäden angerichtet; vielmehr haben sie Salatpflanzen als kühle Raststation untertags genützt, um in der Nacht den Abfall am Boden zu verarbeiten. Blattläuse gab es im Frühjahr nur auf Puffbohnen und Weißen Gänsefuß, im Herbst auf einer Hand voll ersichtlich schwächeren Kohlgemüsepflanzen (Schwarzkohl und Wirsing). Sie wurden primär von Marienkäfern unter Kontrolle gehalten. Auch Kohlmottenschildläuse, die es von Beginn an im Küchengarten gab, waren weit verbreitet, jedoch blieben die Pflanzen robust. Erdflöhe waren kaum zu finden, allerdings hat das wahrscheinlich mehr mit dem kühlen Wetter und meiner Strategie, ihre Lieblingskulturen Rukola und Blattsenf nur in den kühlen Jahreszeiten anzubauen. Vermutlich hat das geholfen, ihren Lebenszyklus am Feld zu unterbrechen.
In Sachen Krankheiten war es nicht ganz erfolgreich. Blattfleckenkrankheiten (nach meiner Einschätzung alle in der Alternaria-Gruppe) waren in der zweiten Saisonhälfte weit verbreitet und haben Mangold und rote Bete sowie Mairüben, Petersilie, Sellerie und hier und da Kohlpflanzen befallen. Manche Freilandtomaten und Spätkartoffeln litten unter Kraut- und Braunfäule, insbesondere dort, wo wenig Mulch den Boden abdeckte oder sie dem abendlichen Fallwind standen. Diese Pilzkrankheiten sind allerdings nicht unbedingt auf Null-Inputs zurückzuführen; es gibt sie seit Beginn des Küchengartens und heuer war ein relativ kühles, feuchtes Jahr mit viel Regen, ideale Bedingungen für Pilzkrankheiten. Mangold und Rohnen wurden von Rehbesuche im Frühjahr geschwächt, zweimal in dieser Saison wurden Blätter von Hagel verletzt und somit Photosynthese erschwert. Trotzdem: Diese Krankheitsbefälle sagen mir, dass es den Pflanzen nicht gelungen ist, in ihrem 24-Stunden-Rhythmus Photosynthese abzuschließen bzw. genug Nährstoffe zu verarbeiten, um ausreichend sekundäre Pflanzenstoffe und entsprechende Schutzschichten auf ihren Blättern zu bilden.
Vorteile begrünten Wegen
Die Vorteile von begrünten Wegen waren eindeutig. Sie produzierten Mulchmaterial an Ort und Stelle, ähnlich wie eine Mulchwiese in der Permakultur, aber dafür viel effizienter für mich, weil das Mähen und Mulchen an Ort und Stelle möglich war. Das Ablenken von Maikäfer-Engerlinge durch die Beikräuter in den Wegen war ein voller Erfolg; Verluste waren viel weniger als in einem normalen Jahr. Kohlgemüse entwickelte sich prächtig dort, wo Klee von den Wegen in das Beet ausbreitete und zu ihren Füßen wucherte. Vor allem aber bauten die Pflanzen sichtbar Humus auf, und zwar viel schneller als meine Kulturen in den Beeten, egal wie dicht sie bepflanzt waren.
Rentabilität
Auf der wirtschaftlichen Seite war das erste Jahr vielversprechend. Kosten haben sich gewaltig reduziert, sowohl in Form von Ausgaben als auch Arbeitsstunden. Ausgaben für den Gemüsebau waren auf Pacht, Saatgut, Jungpflanzen und Wasser reduziert. Der Wasserbedarf wurde Dank den begrünten Wege auch verringert; sie speichern Feuchtigkeit, fangen Morgentau und wirken somit an heißen Sommertagen abkühlend.
Insgesamt ist meine Arbeitszeit am Feld weniger und auch leichter geworden, was für die Zukunft im zunehmenden Alter wichtig ist. Primär diente meine Zeit am Feld dem Aussäen und Auspflanzen, Mähen und Mulchen, Pflegen und Ernten. Ungewöhnlich viel Jäten gab es in dieser Saison, allerdings als Folge meiner Abwesenheit vom Feld August-September 2019 wegen eines Unfalls. Ich blende diesen Aufwand deshalb aus und fokussiere auf das, was für Low-Input Market Gardening relevant ist:
Das Mähen und Mulchen war ein Prozess des Ausprobierens und ich kann deshalb nicht genau mit dem Arbeitsaufwand von Kompost und Hackschnitzel vergleichen. Ich bin mir aber sicher, dass es insgesamt ökonomischer ist, ob im Vergleich zum Einkauf (der mehr Verkauf und deshalb mehr Arbeit kostet) oder zur Eigenproduktion von Kompost. Guter Kompost ist schwer zu finden und kann viel kosten, Eigenproduktion ist im Grunde ein zweiter Betrieb und als one-woman show schlechthin kaum leistbar für den ganzen Marktgarten. Dazu kommt der Aufwand für das Ausbreiten, nicht nur ein Zeitfaktor sondern auch anstrengende Arbeit. Auf Basis der Erfahrung schätze ich Mähen und Mulchen des gesamten Küchengartens realistisch mit 5-6 Arbeitstage pro Jahr ein und ich erlebte es als äußerst angenehme Arbeit im Vergleich zu dem Ausbreiten von Kompost, welches bis zu 10 Arbeitstagen braucht.
Beetvorbereitung ist einfacher und effizienter: Nach Verdunkelung mit Bodengewebe braucht es meist nur einen Durchgang mit dem Rechen. Das hat damit zu tun, dass ich Sägeräte nicht mehr verwende. Letztere Entscheidung traf ich als ich erkannte, dass der Zeitaufwand bei der Beetvorbereitung, damit die Geräte gut funktionieren, wesentlich höher war, als wenn ich mit der Hand säe. Sägeräte schränken auch Flexibilität ein, vor allem bei der Mischkultur. Diese Entscheidung war für mich (geübt und effizient beim händischen Säen), meinen Kontext (2.400qm) und meine Ziele (maximale Mischkultur) richtig und gut.
Mischkultur hat viele biologische Vorteile, jedoch einen praktischen Nachteil: Man braucht mehr Zeit beim Ernten. So habe ich Ernteprozesse verändert, indem ich statt Produkt für Produkt in einem Bereich nach dem anderen erntete. Diese Prozesse müssen noch optimiert werden; daran arbeite ich.
Zur Rentabilität gehört auch der Ertrag. Er blieb vergleichbar mit den Vorjahren und war im Plan, mit Ausnahme von Kohlgemüse, Rohnen und Spätkartoffeln. Manche Pflanzen aus der Kohlfamilie wie Spitzkohl und Kohlrabi haben diese Saison auffällig lang gebraucht bzw. sich nicht wie erwartet entwickelt. Kartoffeln waren heuer überhaupt neu im Garten plan; die Ernte von Frühkartoffeln war gut, aber fast alle Spätkartoffeln sind wegen Braunfäule ausgefallen. Rohnen hatten es schwer, weil sie Lieblingssnacks von vierbeinigen Besuchern im Frühjahr waren. Es gibt also eine Reihe von Faktoren, die den niedrigeren Ertrag bei diesen Kulturen erklären könnten: Mangelnde Nährstoffe? Hagelschäden? Blattfleckenkrankheiten? Rehbesuche? Ungünstige Mischkulturen? Sorten? Bedingungen beim Aussäen bzw. Auspflanzen?
Werkzeuge und Materialien
Die Werkzeuge, die meist im Einsatz waren, waren eine selbstgemachte Drahthacke, eine Pendelhacke und ein Rechen. Bodengewebe für Okkultation bleibt weiterhin essentiell, auch der Akkubohrer mit Schneckenbohrer für das Setzen von größeren Jungpflanzen und Kartoffeln sowie Löcher für Pfosten war viel im Einsatz. Nachdem ich unterschiedliche Strategien für das Management der begrünten Wegen (Handsense, Gartenschere, Motorsense) probierte, werde ich wahrscheinlich einen kleinen Mulchmäher zulegen. Die Motorsense hat sehr gut funktioniert, allerdings bei meiner Körpergröße ist es kein optimales Gerät.
Vorläufiges Conclusio
Insgesamt zeigte mir das erste Versuchsjahr, dass Low-Input Market Gardening auf meiner (Mikro-)Skala ein taugliches System sein kann. Jenseits von dem ökonomischen Aspekt, gibt es auch unkalkulierbaren Mehrwert für die Umwelt und unsere Gesundheit. Gemüsebau gelingt, wenn man klug und sensibel die selbsterneuernden Prozessen der Natur fördert und beschleunigt. Meine Erfahrung stellt allerdings populär gewordene Praxismodelle in Frage, die für mich am Beginn Vorbilder waren:
- Dauerbeete sind nicht mehr sinnvoll. Stattdessen muss ich mein System weiter entwickeln, um Wege und Beete abzuwechseln. Das bedeutet neues Layout und weniger Beetfläche im Einsatz. Weniger Anbaufläche wird allerdings nicht unbedingt ein Nachteil sein, denn die Rentabilität eine Frage von Einnahmen und Ausgaben sind. Weniger kann doch mehr sein.
- Manche Techniken und die damit verbundenen Geräten sind nicht mehr praktisch, vor allem Sägeräte.
- Wie die Bilder unten Juni bis Oktober in einem Bereich veranschaulichen, es braucht eine neue Ästhetik, die Wert auf Vielfalt und Begrünung statt "Sauberkeit" legt.
Möglicherweise ein großer Nachteil: Mein entstehender Ansatz, zu dem auch Saatgutgewinnung, Mischkulturen und selbst-säenden Kulturen gehören, ist hoch komplex. Es setzt relativ viel Wissen und Erfahrung voraus. Es bleibt jedenfalls spannend!
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Robin (Donnerstag, 01 April 2021 18:48)
Hi Tanja! Dein Ansatz ist wirklich super spannend und ich finde, du stellst wichtige Fragen bezüglich der aktuellen Market Gardening Praxis. Ich habe erst letzte Woche bei dem Online-Seminar der FiBL von deinem Garten (und dir ;)) gehört und du hast mich gleich gepackt mit deiner sympathischen Art und der Energie die du versprühst. Bei deinem Ansatz sind also Beete und Wege jeweils 75cm breit? Und du deckst den gesamten Garten mit Bändchengewebe im Winter ab? Für wie viele Monate? Im Laufe des Jahres lässt du dann die Begrünung der Wege einfach in die Beete wachsen, oder hältst du die Wucherung während der Saison zurück? Ich überlege ein drittel meiner neuen Fläche zu nutzen, um low-input zu testen und direkte Vergleichswerte aller Bereiche (Zeit, Kosten, Ernteertrag, Krankheiten, undundund...) zu anderen Methoden zu haben.
Ich danke dir schon jetzt für das Teilen deines Wissensschatzes :)
Liebe Grüße
Robin
Tanja (Dienstag, 06 April 2021 09:16)
Hallo Robin! Danke für die Rückmeldung! ;-) Nein, ich decke nicht den ganzen Garten ab: Alles, was bereits mit natürlichem Material gedeckt ist (Mulch, Gründüngung, Bepflanzung) bleibt einfach wie es ist. Das Bändchengewebe verwende ich kaum mehr, dafür schwarzer Mulchvlies, 150g. Ist feiner im Handling und robuster, langlebiger (UV-Schutz beachten!). Die Breite der Beete verändert sich mit der Zeit. Derzeit ist es circa 80cm, aber ich arbeite mit der Fläche inzwischen nicht so streng, weil die standardisierten Beete nicht mehr so wichtig sind. Low-Input bedeutet, man wechselt Beete und Wege alle 2-3 Jahre aus. Im neuen Marktgarten in Burgenland werde ich von Beginn an mit diesem Plan starten. Mehr darüber auf Sozialmedien und hier auf der Website. Es geht Ende April los! LG, Tanja
ubaTaeCJ (Sonntag, 21 August 2022 01:50)
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ubaTaeCJ (Sonntag, 21 August 2022 06:15)
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ubaTaeCJ (Sonntag, 21 August 2022 06:17)
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